Unsere Hunde begleiten uns auf Schritt und Tritt durch den Alltag: Ob ins Büro, in den Urlaub oder auf dem Fahrrad – deine Fellnase ist immer dabei. Der Hundetransport sollte daher nicht nur komfortabel, sondern auch sicher sein. Doch welche Möglichkeiten hast du überhaupt, deinen Liebling mitzunehmen?
Beim Begriff Hundetransport fällt dir wahrscheinlich sofort der Transport im Auto ein. Doch einige Menschen sind täglich mit dem Fahrrad unterwegs und auch hier gibt es Möglichkeiten, den Hund sicher mitzunehmen.
Die Hundebox ist wahrscheinlich die gebräuchlichste Variante, um den Hund im Auto mitzunehmen. Hier lassen sich drei Typen unterscheiden:
Transportboxen aus Kunstsoff werden in gängigen Größen von XS bis L angeboten und können im Kofferraum oder auf derRückbank des Autos befestigt werden. Kunststoffboxen werden gerne für kleine Hunde genutzt. Im Vergleich zur Metallbox ist die Kunststoff-Variante besonders leicht, jedoch auch weniger robust.
Boxen aus Metall oder Aluminium – auch Transportkäfige genannt – zeichnen sich durch höchste Stabilität und Sicherheit aus. Zudem verfügen sie über eine praktische Bodenwanne, die du leicht reinigen kannst. Meist sind diese Boxen zur dauerhaften Installation im Auto gedacht und benötigen mehr Platz als eine Kunststoffbox.
Die Softbox besteht aus robustem Nylon-Material und ist mit oder ohne Metallgestell erhältlich. Meist hat der Hund dank Netzfenster und Einstiegsmöglichkeiten gute Sicht nach außen. Diese Boxen eigenen sich vielmehr als Rückzugsort in fremder Umgebung denn als Sicherung im Auto.
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